Erst Plätzchen durch die Adventszeit hindurch, dann das klassisch-schwäbische Heiligabendessen Bratwurst mit Kartoffelsalat; es folgt der Feiertagsbraten am ersten Weihnachtsfeiertag und dann noch Omas gute Hausmannkosten am zweiten. Wer bis dahin nicht geplatzt ist, stopft sich an Silvester noch mit Raclette und Fondue voll und am ersten Januar drückt die Jeans nicht mehr nur ein bisschen in den Bauch sondern sogar sehr.
Wer den Januar nicht in Jogginghosen verbringen will, kann unsere fünf Tipps für eine fittere Weihnachtszeit anwenden:
Anstatt nach dem schweren Essen noch mit einem Glas Wein mit der Familie rumzusitzen, lieber die Kinder in ihre dicken Schneeanzüge einpacken und einen oder fünf schöne Winterspaziergänge veranstalten.
Beim silvesterlichen Fleischfondue lieber zur Brühe statt zum Öl greifen.
Auch wenn Omas Knödel noch so lecker sind, steht irgendwo sicher auch eine Schüssel Salat, mit der man das schlechte Gewissen besänftigen kann.
Stress und Hektik vermeiden! Auch der Mann und die Kinder können an den Feiertagen helfend zur Hand gehen. Der Baum schmückt sich zusammen sowieso viel schöner.
ALTERNATIV: Bleib entspannt und sieh Weihnachten als extra langen Cheatday an. Wir verraten es keinem ;)
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